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<div class="table_bg"><div class="goldscore">Druuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.</div>\n<table width=800><tr><td>Peeka hatte keine Geschenke mehr, die sie auspacken konnte, und schlimmer noch, das eine Geschenk, das sie wirklich wollte, hatte sie nicht bekommen: ein P6554a Friedensstifter-Golem-Spielzeug mit Drehfunktion. Der Aufruhr begann kurz nach Anbruch des Tages.\n\n„Peeka,“ sagte die Mutter trotz des Theaters mit ruhiger Stimme, „wenn du einen P6554a möchtest, dann kannst du ihn mit deinem eigenen Gold kaufen. Du bekommst nicht ohne Grund Taschengold.“\n\n„Es ist aber keines mehr übrig!“ Peeka kreischte. Dann sah sie Druuburt an. „Kauf du ihn mir. Das bist du mir schuldig.“\n\nDruuburts Augen weiteten sich vor Entsetzen. „Was kostet das denn?“\n\n„Bloß 100 Gold.“\n\n<blockquote><h3>Trefft eine Wahl:</h3><ul><li>[[Druuburt kauft dem frühreifen Früchtchen einen P6554a.|P6554a - 100]]</li><li>[[Er entschließt sich, im Dunkel der Nacht zu verschwinden.|Sneak -100]]</li></ul></blockquote>\n\t</td></tr></table>\n</div>
<div class="table_bg"><div class="goldscore">Druuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.</div>\n\t<table width=800><tr><td>Druuburt war nie zuvor in seinem Leben so grausam behandelt worden. Diese Banditen waren keinen Deut besser als Krait! \n\nIhr Anführer nahm das Gold aus dem Beutel und steckte es ein. Alles!\n\nDruuburt bettelte „Bitte nehmt nicht Quaggans Gold. Es ist alles, was Quaggan noch haben.“\n\nDer Anführer der Banditen grunzte und trat Druuburt in die Magengrube … nicht zum ersten Mal.\n\n„Sollen wir es essen?“, fragte ein anderer, der Druuburt hungrig ansah.\n \n \t<div class="continue"><ul>[[Fortfahren.|Plead02 +200]]</ul></div>\n\t</td></tr></table>\n</div>
<div class="table_bg"><div class="goldscore">Druuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.</div>\n<table width=800><tr><td>Druuburt richtete sich auf und stellte sich den Piraten.\n\n„Quaggan ist Druuburt“, sagte er mit fester Stimme, „von den Muuguuluu-Quaggan. Warum verfolgt Ihr Quaggan?“\n\n„Was ist in Eurem Bündel, Quaggan?“\n\n„Welches Bündel?“, fragte Druuburt, doch als sie ihn mit den Spitzen ihrer Schwerter stießen, fügte er hinzu „Ach, dieses. Nur getrocknete Shrimps und Algenbalsam“.\n\nDie alles andere als lieblichen Augen der Piratenkapitänin, einer Charr, wurden zu Schlitzen, und sie knurrte. „Das glauben wir Euch nicht. Her damit.“\n\n<div class="continue"><ul>[[Fortfahren.|Barter02 -100]]</ul></div>\n\t</td></tr></table>\n</div>
<div class="table_bg"><div class="goldscore">Druuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.</div>\n<table width=800><tr><td>Ah, Löwenstein. Der summende, brummende Mittelpunkt der Welt heißt einen jeden in seinem labyrinthartigen Inneren willkommen. \n\nDie ersten Dekorationen für den Wintertag hingen bereits, und Druuburts Herz pochte, als er durch die Stadt ging, in der er schlammige Quaggan-Fußabdrücke hinterließ. \n\nVon allen Seiten drängten Leute an ihm vorbei und drehten ihn mal in die eine, mal in die andere Richtung, bis es schließlich nicht mehr weiterging.\n\nDie Menge teilte sich, und dort, allein und unbedrängt, stand ein winziges Asura-Mädchen. Sie trug so viele Rüschen, dass sie breiter als hoch wirkte, und ihre großen, blauen Augen saugten Druuburt förmlich in sich auf.\n\nPlötzlich öffnete sich ihr Mund, und sie machte ein Geräusch, wie es Druuburt nie zuvor gehört hatte. Sie zeigte auf ihn und schrie „Elterneinheit! Das da will ich haben!“\n\n<div class="continue"><ul>[[Fortfahren.|Arrive in LA02 No Cost]]</ul></div>\t</td></tr></table>\n</div>
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<div class="table_bg">\n<table width=800><tr><td><div class="banner"><img src="//d3b4yo2b5lbfy.cloudfront.net/wp-content/uploads/2016/01/d71f7Drooburt_bannerDE.jpg"></div>\n<<set $score to 100>> \n<center><h2>Vor langer, langer Zeit</h2>\n—Na ja, so lang auch wieder nicht—</center>\n\nJedenfalls gab es da einen Quaggan namens Druuburt, der in den idyllischen Wassern des Viathan-Sees in den Kessex-Hügeln lebte. Dieser junge Quaggan war sehr aufgeregt, weil bald wieder Wintertag sein würde, und er liebte den Wintertag! All die Leute in Fort Salma gaben ihm am Wintertag Kuchen, besondere Getränke und andere Leckereien.\n\t<div class="continue"><ul>[[Fortfahren.|Story 2]]</ul></div>\n\t<font size=1px>SPOILER-ALARM: Kann Spoiler enthalten, wenn ihr <em>Guild Wars 2</em> Staffel 2 der Lebendigen Welt noch nicht durchgespielt habt.</font>\n\t</td></tr></table>\n</div>
/************************************************************\n* A style for SugarCube (v1.0.17+) Drooburt*\n************************************************************/\nbody {\n\tfont-size: 12px;\n\tcolor: #fff;\n\tbackground-color: #000;\n\tmargin: 0px 100px;\n\tbackground: url("//d3b4yo2b5lbfy.cloudfront.net/wp-content/uploads/2016/01/7651edrooburt_bg2.jpg") repeat;\n}\ntable td {\n\twidth: 200px;\n}\nh1 {\n\tsize: 2em;\n\tcolor: #fff;\n\ttext-align: center;\n\tline-height: 110%;\n}\n.maintitle {\n\tsize: 2em;\n\tcolor: #fff;\n\ttext-align: center;\n\tmargin: 10px 10px 10px -75px;\n\tline-height: 110%;\n}\nh2 {\n\tsize: 2em;\n\tcolor: #fff;\n\tmargin: 0 0 0 0;\n}\nh3 {\n\tsize: 1.5em;\n\tcolor: #8fa1b9;\n}\na {\n\tcolor: #000;\n}\na:hover {\n\tcolor: #ddd;\n}\na:active {\n\tcolor: #eee;\n}\nhr {\n\theight: 1px;\n\tborder: none;\n\tbackground-color: #fff;\n}\nblockquote {\n\tbackground-color: #082c3e;\n\tborder: 0px 0px 0px 3px;\n\tborder-color: #fff;\n\tpadding: 20px;\n}\ninput, textarea {\n\tcolor: red;\n\tbackground-color: #000;\n\tborder-color: #ccc;\n}\ninput:hover, input:focus, textarea:hover, textarea:focus {\n\tbackground-color: #eee;\n\tborder-color: #fff;\n}\nli {\n\tmargin-bottom: 18px;\n}\n#ui-bar, #ui-body {\n\tbackground-color: #fff;\n\tbackground: url("//d3b4yo2b5lbfy.cloudfront.net/wp-content/uploads/2016/01/7651edrooburt_bg2.jpg") repeat;\n\tborder-color: #fff;\n\tcolor: #fff;\n\tmargin: 100px;\n}\n.authors {\n\tfont-size: 12px;\n\tcolor: #000;\n}\n.dedication_big {\n\tfont-size: 12px;\n\tcolor: #fff;\n\ttext-align: center;\n}\n.dedication {\n\tfont-size: 11px;\n\tcolor: #fff;\n}\n.dedication a:link, a:visited {\n\tcolor: red;\n}\n#credits, #version {\n\tcolor: red;\n}\nbutton, #ui-body-close,\n#ui-body.options a[id|="option-input"],\n#ui-body.options select[id|="option-input"] {\n\tborder-color: #36c;\n}\nbutton:hover, #ui-body-close:hover,\n#ui-body.options a[id|="option-input"]:hover {\n\tborder-color: #58e;\n}\nbutton:active, #ui-body-close:active {\n\tborder-color: #f70;\n}\n#ui-body.options a[id|="option-input"].enabled {\n\tborder-color: #292;\n}\n#ui-body.options a[id|="option-input"].enabled:hover {\n\tborder-color: #4b4;\n}\n#ui-body.dialog-list li:nth-child(even) {\n\tbackground-color: rgba(0,0,0,0.07);\n}\n#ui-body.dialog-list li a {\n\tcolor: #222;\n}\n#ui-body.dialog-list li a:hover {\n\tcolor: #072740;\n\tbackground-color: #47b;\n}\n#ui-body.dialog-list li a:active {\n\tcolor: #000;\n\tbackground-color: #f70;\n}\n#ui-body.saves tr:nth-child(even) {\n\tbackground-color: rgba(0,0,0,0.07);\n\tcolor: #072740;\n}\n#ui-body.saves .empty {\n\tcolor: #eee;\n}\n#ui-body.saves > div:not(:first-child) {\n\tborder-color: #ccc;\n}\n/******dot is div class******/\n.table_bg td {\n\tbackground-color: #082c3e;\n\tborder: 3px solid white;\n\tmargin: 10px;\n\tpadding: 20px 50px 20px 50px;\n\tbackground-image: url("//d3b4yo2b5lbfy.cloudfront.net/wp-content/uploads/2016/01/becc1table_plain_bg.jpg");\n}\n.table_bg_end td {\n\tbackground-color: #082c3e;\n\tborder: 3px solid white;\n\tmargin: 10px;\n\tpadding: 20px 50px 20px 50px;\n\tbackground-image: url("//d3b4yo2b5lbfy.cloudfront.net/wp-content/uploads/2016/01/79314table_bg_last.jpg");\n}\n.goldscore {\n\tcolor: #fff;\n\tmargin: 0 500px 0 0;\n\twidth: 250px;\n\tbackground-color: #fbc407;\n}\n.continue {\n\tbackground-color: #082c3e;\n}\n\n\n\n
<div class="table_bg"><div class="goldscore">Druuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.</div>\n<table width=800><tr><td>Druuburt stand wie angewurzelt und sah dabei zu, wie die Piraten mit dem Gold seines Dorfes verschwanden. Als er darüber nachdachte, hob er sein Kinn (ja, ein Quaggan hat ein Kinn, wenn auch ein sehr kurzes). \n\n„Quaggan“, sagte er, „wird nicht aufgeben!“\n\nDruuburt nahm sein Bündel und sammelte behutsam den Algenbalsam und die getrockneten Shrimps hinein. Immerhin stand er nicht so ganz ohne alles da. Er machte sich auf den Weg zurück zur Straße.\n\n„Hallöle!“, rief ein wohlgekleideter Mann. „Ihr seht mir ja beinahe aus wie ein Quaggan.“\n\nDruuburt sah an sich herunter. Schlamm bedeckte ihn noch immer von oben bis unten, und so verstand er die Verwirrung des Menschen. „Ihr habt echt,“ gab er zur Antwort. „Quaggan ist Druuburt von den Muuguuluu-Quaggan. Quaggan reist nach Löwenstein. Wenn Ihr Bandit oder Pirat seid, geht einfach weiter. Quaggan hat nichts mehr zum Stehlen.“\n\nDer Mensch kam zu Druuburt herüber und stellte sich vor. „Ich bin Fürst Faren von den Menschen aus Götterfels, und das Einzige, was ich jemals stahl, waren die Herzen betörender Frauen.“\n\n<div class="continue"><ul>[[Fortfahren.|Faren02 +100]]</ul></div>\t</td></tr></table>\n</div>
<div class="table_bg"><div class="goldscore">Druuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.</div>\n<table width=800><tr><td>Ein männlicher Asura erschien an der Seite des Früchtchens und studierte Druuburt mit wissenschaftlichem Gleichmut. „Nein, Peeka. Das kannst du nicht haben. Es ist ein Lebewesen. Und ich glaube, es ist empfindungsfähig.“\n\nDann kam wieder dieses Geräusch. Ein grelles Kreischen, durch das das kleine Säckchen hinten in ihrer Kehle sichtlich hin und her flatterte, gefolgt von: „Ich will es aber! Ich will es aber! Ich will es aber!“\n\nDer Mann seufzte und kam zu Druuburt herüber. \n\n„Ist mit ihr alles in Ordnung?“ Druuburt fragte dies, ehrlich besorgt.\n\n„Ihr geht es gut.“ Der Asura griff in seine Tasche und holte einen Beutel hervor. „Ich gebe Euch 128 Gold, wenn Ihr den Wintertag mit meiner Familie verbringt. Wir haben einen separaten Raum im Haus, wo Ihr schlafen könnt … und baden.“\n\n„Gibt es denn Kuchen, besondere Getränke und Leckereien?“, fragte Druuburt.\n\n„Ja, natürlich.“\n\nDruuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.\n\n<blockquote><h3>Trefft eine Wahl:</h3><ul><li>[[Druuburt begleitet die Familie nach Hause.|Asura Family01 +128]]</li><li>[[Er lehnt das Angebot ab.|Skritt01]]</li></ul></blockquote>\n\t</td></tr></table>\n</div>
<div class="table_bg"><div class="goldscore">Druuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.</div>\n<table width=800><tr><td>Peeka hatte durchgesetzt, dass Druuburt in ihrem Zimmer schlafen sollte — inmitten all ihrer Stofftiere und Golem-Spielzeuge. Er hätte es beinahe nicht geschafft, sich davonzuschleichen. \n\nEr bewegte sich. \nSie drehte sich auf die andere Seite. \nSie schnarchte, er stand auf. \nSie trat die Decke weg. \nEr macht einen gewagten Schritt in Richtung Tür.\nSie schimpfte im Traum mit ihrer Mutter.\nDruuburt schlich auf Zehenspitzen — so sehr Quaggan dies vermögen — am Bett vorbei und in den Flur.\n\nDort erwartete ihn Peekas kleiner Bruder und sah ihn mit großen, neugierigen Augen an. \n\nDruuburt starrte zurück … und gab nach. \n\nDer kleine Asura streckte seine Hand aus. \n\nDruuburt holte eine Goldmünze aus seinem Bündel und legte sie hinein.\n<<set $score to $score - 1>>\nDer kleine Erpresser ging wieder in sein Zimmer. Er sah noch einmal in bedächtiger Ruhe zurück und schloss dann leise die Tür.\n\nDruuburt verließ das Haus.\n\nEr hat jetzt <<print $score>> Gold.\n\n<blockquote><ul>[[Fortfahren.|Skritt01]]</ul></blockquote>\n\t</td></tr></table>\n</div>
<div class="table_bg"><div class="goldscore">Druuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.</div>\n\t<table width=800><tr><td>Druuburts Augen schienen in Tränen zu schwimmen. Er schritt aus dem Wasser. Das ganze Gold des Dorfes hatte er verloren. Was für ein Versager er war! \n\n„Quaggan verdient nicht zu leben!“, stieß er hervor.\n\nDie Banditen ignorierten ihn. Sie hatten nur Augen für seine Habe.\n\nDruuburt gab sich seinem Schmerz mit Inbrunst hin. „FuuUUUUuuuuu!“ \n\nDas Trampeln eiliger Füße erreichte seine Ohren nur wenige Momente, bevor er eine Gruppe Helden über den Hügel kommen sah. Sie sahen wunderschön aus! Sie trugen wehende Gewänder und krasse Mäntel und sie führten gewaltige Schwerter und reich verzierte Stäbe! \n\nDruuburt war überzeugt, dass er gestorben war. Zweifelsohne waren sie Mellaggans Wache!\n\nDer Kampf war kurz und brutal. Nach seinem Ende regte sich niemand mehr … außer Druuburt. Er kam auf die Füße und sah sich das Blutbad an. Helden wie auch Banditen lagen auf einem großen Haufen im Gras. \n\nUnd Druuburt tat, was jeder klar denkende Quaggan tun würde: Ihre Leichen fleddern. Ausnahmslos.\n<<set $score =+200>>\nEr hat jetzt <<print $score>> Gold.\n\n<div class="continue"><ul>[[Fortfahren.|Arrive Fort Salma]]</ul></div>\n\t</td></tr></table>\n</div>
<div class="table_bg">\n<table width=800><tr><td><<set $score to 100>>\nÄrger braute sich zusammen (gerechterweise muss gesagt werden, dass es diesmal nichts mit der Wasserhexe zu tun hatte). \n\nDie scheußlichen Krait arbeiteten an einem Albtraum, und sie bauten ein Ding. Es war ein großes Ding, und sie wollten den See nicht länger mit den Quaggan teilen. \n\nDruuburts Dorf wurde angegriffen, und viele waren bereits von den Krait und bösen Sylvari ermordet worden. Der Varonos und Druuburt waren die letzten.\n\n„Druuburt“, sagte der Varonos. „Alle Quaggan sind geflohen oder haben ihre sterblichen Hüllen abgelegt. Quaggan ist die letzte Hoffnung der Quaggan. Nehmt dieses Gold. Es ist alles, was das Dorf der Quaggan hat. Behütet es, bis die schlimmen Zeiten vorbei sind. Die Zukunft der Quaggan liegt in Quaggans Händen.“\n\nDruuburt nahm diese Pflicht sehr ernst. Er bereitete ein Bündel mit Rationen und dem Gold des Quaggan-Dorfes, verabschiedete sich unter Tränen vom Varonos und machte sich auf den Weg.\n \n\t<blockquote><h3>Trefft eine Wahl:</h3><ul><li>[[Druuburt sucht in Fort Salma Schutz und feiert den Wintertag in einer bekannten Umgebung.|To Fort Salma]]</li><li>[[Er bricht ins Unbekannte auf und will den Wintertag in Löwenstein feiern.|Walk LA 01]]</li></ul></blockquote>\t</td></tr></table>\n</div>
<<set $score to $score - 100>>\n<div class="table_bg"><div class="goldscore">Druuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.</div>\n<table width=800><tr><td>Peeka war in Ekstase, als Druuburt ihr das P6544a-Friedensstifter-Golem-Spielzeug kaufte. Das hielt etwa 5 Minuten. Dann hatte sie es kaputt gemacht. Ihr jüngerer Bruder erbte es und begann sogleich mit einer eingehenden technischen Analyse. \n\nPeeka richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf das Ärgern der Familienkatze.\n\nIn diesem Moment wusste Druuburt, dass es besser war zu gehen. Eine Familie zu haben ist schön. Aber nur, solange es schön ist.\n\n<blockquote><h3>Trefft eine Wahl:</h3><ul><li>[[Druuburt nutzt die Badestunde für einen diskreten Abgang.|Skritt01]]</li><li>[[Er schleicht sich im Dunkel der Nacht davon.|Sneak -100]]</li></ul></blockquote>\n\t</td></tr></table>\n</div>
<div class="table_bg"><div class="goldscore">Druuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.</div>\n<table width=800><tr><td>Es gab keinen Stich. Keinen Schlag. Keinen Schnitt. Was geschah, war viel verletzender als das.\n\nDie Piraten lachten. Sie kreisten Druuburt ein, zeigten auf ihn und röhrten so laut, als wollten sie die Toten wecken.\n\nUm Atem ringend nahm einer das Bündel, und Druuburt stöhnte sein Leid in die Welt. „Wozu ist Quaggan gut?“, schluchzte er, während er mit dem Gesicht im Sumpfwasser lag.\n<<set $score to $score - $score>>\nDruuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.\n\n<blockquote><h3>Trefft eine Wahl:</h3><ul><li>[[Druuburt wird vom Elend übermannt.|The Waking Dead01]]</li><li>[[Er steht auf, säubert sich und …|Faren01]]</li></ul></blockquote>\n\t</td></tr></table>\n</div>
\n<div class="maintitle">Fröhlichen Wintertag!</div>
<div class="table_bg"><div class="goldscore">Druuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.</div>\n\t<table width=800><tr><td>Armer Druuburt. Er hätte es nicht aufhalten können, selbst wenn er es gewollt hätte. Er hatte grässliche Wochen hinter sich, erst waren da die Krait, dann der Albtraumhof, und dann auch noch die Zehenfäule, die er trotz aller Mühen nicht loswurde. \n\nIhm reichte es. Tief in seinem Bauch wurde es heiß, und die Hitze ging rasch auf seinen Nacken über (ja, Quaggan haben Nacken, wenn auch sehr kurze), auf sein Gesicht, und schließlich fühlte sich sein ganzer Schädel an, als stünde er in Flammen. \n\nEr brüllte! \n\nDie ganze Welt wurde rot!\n\nUnd den Banditen wurde klar, dass man sich besser nicht mit einem Quaggan anlegt. \n\nAls Druuburt wieder zu sich kam, lag er in Banditengulasch. Er sah sich um und beschloss, dass es hierfür zwei mögliche Sichtweisen gab. Er könnte sich entweder schuldig fühlen, weil er sich verteidigt hatte (Nö!), oder er könnte davon ausgehen, dass die Banditen ihn provoziert und es somit mehr als verdient hatten (Genau!).\n\nDruuburt sammelte sein Bündel auf und verstaute das Gold wieder darin. Dann fledderte er, was von den Banditen übrig war, und der Schatz der Quaggan wuchs.\n<<set $score to $score + 200>>\nDruuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.\n\n<div class="continue"><ul>[[Fortfahren.|Arrive Fort Salma]]</ul></div>\n\t</td></tr></table>\n</div>
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<div class="table_bg"><div class="goldscore">Druuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.</div>\n\t<table width=800><tr><td>Der Quaggan Druuburt wusch sich ab und stärkte sich, bevor er seine Reise fortsetzte. Nach einer Weile erreichte er Fort Salma und tauchte in das Chaos der betriebsamen Festung. Fröhlich schob er sich durch die Menge, wobei er immer wieder den Stiefeln der Unaufmerksamen auswich.\n\nBald schon wurde er hungrig und entschied sich, etwas von seinem hart verdienten Gold für einen Fisch auszugeben. Bei den Fischhändlern lagen sie in Haufen.\n\nDoch als Druuburt näher kam, konnte er die Gifte bereits riechen. \n\n„Haltet eben die Luft an!“, sagte der Fischhändler. „Dann wird er schon schmecken.“\n\nDruuburts Magen zog sich zusammen, und er musste gehen. Er bedauerte, unhöflich zu dem Mann gewesen zu sein, aber dennoch suchte er nach etwas anderem, das er essen konnte. Leider gab es überall nur Menschenessen, und nichts Gutes. Den armen Quaggan überwältigte die Enttäuschung. \n\n„Letzter Aufruf für Reisende nach Löwenstein!“\n\nHmmmm. Womöglich, dachte Druuburt, musste er noch etwas weiter von Zuhause weg reisen, damit das Gold der Quaggan wirklich sicher wäre. Wenn er nun verhungerte, was würde dann mit dem Gold geschehen? \n\n<blockquote><h3>Trefft eine Wahl:</h3><ul><li>[[Druuburt kauft ein Ticket für den Ballon nach Löwenstein. (25 Gold)|Arrive in LA -25]]</li><li>[[Druuburt geht zu Fuß nach Löwenstein.|Walk LA 02]]</li></ul></blockquote>\n\t</td></tr></table>\n</div>\n
<div class="table_bg"><div class="goldscore">Druuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.</div>\n<table width=800><tr><td>Fürst Faren spähte den Horizont ab. „Da ich gerade beim Thema war: Ihr habt nicht zufällig ein zuckersüßes Fohlen durch diese Gegend irren sehen, nein? Hier muss sie entlang gekommen sein. Ich will sie finden und um sie werben.“\n\nDruuburt, der für Fohlen nichts übrig hatte, schüttelte den Kopf. „Hier ist kein Quaggan nicht, der so etwas gesehen hat.“\n\nGerade in diesem Moment kam die fragliche Dame über den Hügel und auf die beiden zu stolziert.\n\n„Da ist sie ja!“, sagte Faren. „Schnell! Tut so, als hätte ich Euch vor einem Schicksal bewahrt, das schlimmer ist als der Tod. Ich zahle Euch 100 Gold.“ \n\n„Was?!“ Druuburt starrte den Beutel an, den Faren ihm verstohlen und leicht verkrampft anbot. Und dann heulte er los: „KuuuUUUuuuu! Fürst Faren! Ihr habt diesen uuUUUUunwürdigen Quaggan vor einem schlimmen Schicksal bewahrt! Schlimmer als der Tod! Quaggans Held!“ Er nahm den Beutel, schlang seine Arme um den Mann – so weit sie eben reichten – und drückte ihn an sich.\n\n„Aah!“, ächzte Faren. „Das reicht! Das reicht! Jetzt habe ich ja Schlamm auf meinem …“\n\nKurz nach ihren klimpernden Wimpern traf die Frau ein und fiel Faren in die Arme.\n<<set $score to $score +100>>\nDruuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.\n\nDer Quaggan konnte seine Empörung über solch bizarres, menschliches Balzverhalten kaum beherrschen. Er machte sich unverzüglich wieder auf den Weg nach Löwenstein.\n\n<div class="continue"><ul>[[Fortfahren.|Arrive in LA - no cost]]\n</ul></div>\n\t</td></tr></table>\n</div>
<div class="table_bg"><div class="goldscore">Druuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.</div>\n\t<table width=800><tr><td>Druuburt machte sich auf den Weg nach Löwenstein. Er wusste, dass eine lange Reise vor ihm lag. Doch er war vorbereitet. Er trug einen Algenbalsam bei sich, der für Erleichterung sorgte, wenn seine Füße zu wund wurden. \n\nEr hatte allerdings nicht damit gerechnet, sich so einsam zu fühlen. Das Gehen zog sich hin, schier ewig lang, und es war kein Ende in Sicht. Druuburt lenkte seine Gedanken auf Löwenstein, um sich von der Eintönigkeit abzulenken. Er hatte über die Jahre so viele Geschichten über die Sehens- und Hörenswürdigkeiten der Stadt gehört, besonders die am Wintertag. Durch die bloßen Gedanken daran stapfte er ein wenig leichter dahin. „Trödelum… di-dumm, di-dumm buUUUuu-dummm“ sang er vor sich hin.\n\nEr hatte seine Umgebung beim Gedanken an Zuckerstangen und Schneemänner aus den Augen verloren, und plötzlich war Druuburt nicht mehr allein … überall Piraten.\n\nDie Piraten schossen mit ihren Pistolen auf ihn und brüllten ihn an: „Bewegt den fetten Hintern!“ In ihren schwarzen Augen glühte die Mordlust, und Druuburt war klar, dass sie hinter seinem Gold her waren.\n\n<blockquote><h3>Trefft eine Wahl:</h3><ul><li>[[Druuburt rennt wie verrückt.|Flee01 - 100]]</li><li>[[Er versucht zu verhandeln.|Barter01]]</li></ul></blockquote>\n\t</td></tr></table>\n</div>
<div class="table_bg"><center><div class="goldscore">Druuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.</div></center>\n\t<table width=800><tr><td>Druuburt trat zum letzten Mal aus dem Wasser des Viathan-Sees und stand einfach da, während er über die Bedeutung von Dingen sinnierte, die man das letzte Mal tut. Er hatte sein ganzes Leben in dem See verbracht, doch nun wusste er nicht, ob er zurückkehren würde. \n\n„Quaggan kommt nicht wieder,“ sagte er zum See, der mit seinem hässlichen Turm und dem sich ausbreitenden grünen Gift vor ihm lag, „bis Quaggan aus diesem Beutel mit Gold ganze goldene Hügel gemacht hat. Dann lässt Quaggan die Krait und das Gift verschwinden.“ In seinen letzten Worten lag die ganze Schwermut seines Herzens: „Bis dann …“\n\nEntschlossen kehrte Druuburt dem See den Rücken und machte sich auf den Weg nach Fort Salma …\n\n<blockquote><em>Druuburt war vom quirligen Treiben in Fort Salma angetan. Er wusste, dass niemand in der Festung jemals lang ruhte. Er erinnerte sich an die im Sonnenlicht schimmernden Rüstungen der Soldaten, wie tanzende Lichtblitze auf unruhigem Wasser, und wie so viele gleichzeitig sprechende Stimmen verwirrend sein konnten.</em></blockquote>\n\n… und sofort war er das Ziel von Banditen! Eine ganze Horde hatte es auf ihn abgesehen, und wenn er mit seinen kurzen Beinen versuchte zu fliehen (oh, und wie er es versuchte!), umringten sie ihn. Doch Quaggan sind nicht für die Fortbewegung an Land gemacht. \n\n<div class="continue"><ul>[[Fortfahren.|To Fort Salma02 -100]]</ul></div>\n</td></tr></table>\n</div>
<div class="table_bg">\n\t<table width=800><tr><td>Druuburt trat zum letzten Mal aus dem Wasser des Viathan-Sees und stand einfach da, während er über die Bedeutung von Dingen sinnierte, die man das letzte Mal tut. Er hatte sein ganzes Leben in dem See verbracht, doch nun wusste er nicht, ob er zurückkehren würde. \n\n„Quaggan“ sagte er zum See, der mit seinem hässlichen Turm und dem sich ausbreitenden grünen Gift vor ihm lag, „kommt nicht wieder, bis Quaggan einen Karren voll Gold bringt, der von einem starken Dolyak gezogen wird. Dann lässt Quaggan die Krait und das Gift verschwinden.“ In seinen letzten Worten lag die ganze Schwermut seines Herzens: „Bis dann …“\n\nEntschlossen kehrte Druuburt dem See den Rücken und machte sich auf den Weg nach Löwenstein. Er wusste, dass eine lange Reise vor ihm lag. Doch er war vorbereitet. Er trug einen Algenbalsam bei sich, der für Erleichterung sorgte, wenn seine Füßchen zu wund wurden. \n\nEr hatte allerdings nicht damit gerechnet, sich so einsam zu fühlen. Das Gehen zog sich hin, schier ewig lang, und es war kein Ende in Sicht. Druuburt lenkte seine Gedanken auf Löwenstein, um sich von der Eintönigkeit abzulenken. Er hatte über die Jahre so viele Geschichten über die Sehens- und Hörenswürdigkeiten der Stadt gehört, besonders die am Wintertag. Durch die bloßen Gedanken daran stapfte er ein wenig leichter dahin. „Trödelum… di-dumm, di-dumm buUUUuu-dummm“ sang er vor sich hin.\n\nEr hatte seine Umgebung beim Gedanken an Zuckerstangen und Schneemänner aus den Augen verloren, und plötzlich war Druuburt nicht mehr allein … überall Piraten.\n\nDie Piraten schossen mit ihren Pistolen auf ihn und brüllten ihn an: „Bewegt den fetten Hintern!“ In ihren schwarzen Augen glühte die Mordlust, und Druuburt war klar, dass sie hinter seinem Gold her waren.\n\n<blockquote><h3>Trefft eine Wahl:</h3><ul><li>[[Druuburt rennt wie verrückt.|Flee01 - 100]]</li><li>[[Er versucht zu verhandeln.|Barter01]]</li></ul></blockquote>\n\t</td></tr></table>\n</div>
<<set $score to $score + 128>>\n<div class="table_bg"><div class="goldscore">Druuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.</div>\n<table width=800><tr><td>Druuburt begriff schnell, dass Rosa nicht seine Farbe war. Er trug die Schleife, die Peeka an seinen Kopf gebunden hatte, doch er kam sich albern vor. \n \n„Quaggan ist ein Quaggan-Junge,“ sagte er ihr.\n\n„Nein“, befahl sie. „Du bist ein Mädchen, so wie ich.“ Sie nannte ihn Blubberella und weigerte sich, ihn anders anzureden.\n\nNicht übel, so alles in allem. Es gab Kuchen, besondere Getränke und andere Leckereien. Die Familie feierte an jedem Tag während des Wintertags ein Fest, und obwohl die Mutter nicht erlaubte, dass Blubb…Druuburt mit ihnen am Tisch saß, bekam er doch reichhaltige Platten mit den besten Gaumenfreuden.\n\nIrgendwann war Druuburts letzter Wintertag vorbei, und die Geschichte sollte eine ganz grauenvolle Wendung nehmen.\n\n<div class="continue"><ul>[[Fortfahren.|Asuran Family02]]</ul></div></td></tr></table>\n</div>
<<set $score to $score - 25>>\n<div class="table_bg"><div class="goldscore">Druuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.</div>\n<table width=800><tr><td>Ah, Löwenstein. Der summende, brummende Mittelpunkt der Welt heißt einen jeden in seinem labyrinthartigen Inneren willkommen. \n\nDie ersten Dekorationen für den Wintertag hingen bereits, und Druuburts Herz pochte, als er durch die Stadt ging, in der er schlammige Quaggan-Fußabdrücke hinterließ. \n\nVon allen Seiten drängten Leute an ihm vorbei und drehten ihn mal in die eine, mal in die andere Richtung, bis es schließlich nicht mehr weiterging.\n\nDie Menge teilte sich, und dort, allein und unbedrängt, stand ein winziges Asura-Mädchen. Sie trug so viele Rüschen, dass sie breiter als hoch wirkte, und ihre großen, blauen Augen saugten Druuburt förmlich in sich auf.\n\nPlötzlich öffnete sich ihr Mund, und sie machte ein Geräusch, wie es Druuburt nie zuvor gehört hatte. Sie zeigte auf ihn und schrie „Elterneinheit! Das da will ich haben!“\n\n<div class="continue"><ul>[[Fortfahren.|Arrive in LA02 No Cost]]</ul></div></td></tr></table>\n</div>
<div class="table_bg_end"><div class="goldscore">Druuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.</div>\n<table width=800><tr><td>\nEgal, was Druuburt auch versuchte, um manche „letzte Konsequenzen“ kommt man nicht herum.\n\nDie Karawane zog durch ein geheimes Höhlensystem, das nur die Banditen kannten, und an einen Ort namens Trockenkuppe.\n\nDruuburt sah sich um, und er sah gewaltige Hügel aus … Gold … oder Sand. Er erinnerte sich an das Versprechen, das er gemacht hatte, als er den Viathan-See mit dem Quaggan-Schatz verließ. Er stöhnte darüber, dass er wieder von vorn beginnen musste, doch er war fest entschlossen.\n\nJa, entschlossen war er … und durstig … sehr durstig. Ein letztes Mal noch würde er … Fremden vertrauen. \n<<set $score to $score - $score>>\nDruuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.\n\nDruuburt ahnte es nicht, doch es war …\n\n<center>BEINAHE DAS ENDE.</center>\n<p>&nbsp;</p><p>&nbsp;</p>\n\n\t</td></tr></table>\n</div>\n
<div class="table_bg"><center><div class="goldscore">Druuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.</div></center>\n<table width=800><tr><td>Die Banditen schlugen und traten ihn, bis er stürzte und auf seinem Rücken lag, Arme und Beine in der Luft. Oh, diese Schmerzen …\n\nSie nahmen sein Bündel und fanden seinen Schatz.\n\n„Wir wissen, dass es davon in Eurem dämlichen Quaggan-Dorf noch mehr gibt,“ schrien die Banditen ihn an. „Sagt uns, wo es ist, oder wir schlagen Euch tot!“\n<<set $score to $score - 100>>\nDruuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.\n\n<blockquote><h3>Trefft eine Wahl:</h3><ul><li>[[Druuburt wird sehr, sehr ärgerlich.|Enraged01 +200]]</li><li>[[Er bettelt um sein Leben.|Plead01]]</li></ul></blockquote>\n\t</td></tr></table>\n</div>
<div class="table_bg"><div class="goldscore">Druuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.</div>\n<table width=800><tr><td>Druuburt schluckte. „Heee“, sagte er. „Nicht gemein werden. Ist nicht nötig. Quaggan gibt es Euch, doch Quaggan muss Euch warnen.“\n\n<blockquote><em>Druuburt wusste, dass Piraten nicht besonders helle waren, und so hoffte er, der Situation mit einigen geschickten Worten zu entrinnen. Ach, würden sie ihm doch bloß einfallen …</em></blockquote>\n\nDruuburt schaute so furchteinflößend, wie er konnte. „Quaggans Gold ist verflucht!“ \n\nEinige der Piraten kicherten hinter vorgehaltenen Händen.\n\n„Quaggan meint es ernst!“\n\nDie Piratenkapitänin versetzte ihm einen Schlag mit der flachen Hand, der Druuburts Hintern in den Schlamm schickte. „Wir sind Piraten, dummer Quaggan. Verfluchtes Gold ist für uns völlig normal.“\n\nEiner der Piraten schnappte sich das Bündel, und Druuburt konnte nichts anderes tun als zusehen, während sie seine Sachen hervorwühlten. Die Piraten johlten, als sie das Gold fanden.\n<<set $score to $score - $score>>\nDruuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.\n\n<blockquote><h3>Trefft eine Wahl:</h3><ul><li>[[Druuburt wird vom Elend übermannt.|The Waking Dead01]]</li><li>[[Er steht auf, säubert sich und …|Faren01]]</li></ul></blockquote>\n\t</td></tr></table>\n</div>
<div class="table_bg"><div class="goldscore">Druuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.</div>\n<table width=800><tr><td>Druuburt war mit sich zufrieden. Zum ersten Mal war ihm klar, dass er eine richtige Entscheidung getroffen hatte. Erhobenen Hauptes flanierte er durch die Stadt.\n\nEr kaufte sich Kuchen, besondere Getränke und Leckereien, und er war stolz darauf, so unabhängig zu sein. \n\nUm Mitternacht fiel die Temperatur, und Druuburt wurde klar, dass er einen warmen Ort zum Schlafen benötigen würde. Also hielt er nach einer Schänke Ausschau, die auch Zimmer vermietete. Doch alle, die er fand, waren bereits mit Gästen für den Wintertag voll belegt.\n\nUnd je dunkler es wurde, desto dunkler wurde es. Druuburt begann schon zu verzweifeln, da hörte er plötzlich ein dünnes Stimmlein. Es sagte, „Pssst. He, Ihr dort, Ihr. Sucht Ihr eine Bleibe?“\n\nDruuburt suchte in den Schatten und fand ein paar wachsame Augen, die ihn anstarrten. Er nickte. „Könnt Ihr mir helfen?“\n\n„Das kann ich, kann ich!“ Der Skritt winkte ihn mit seiner dürren Hand herbei. „Ihr schlaft bei uns. Warm. Gemütlich. Nur 10 Gold. Billig, billig. Und wenig Flöhe.“\n\nDruuburt konnte sein Glück kaum fassen. Er nahm das Geld aus seinem Bündel und reichte es herüber.\n\n„Folgt.“ Der Skritt drehte sich um und huschte eine feuchte Gasse entlang.\n\n„Wartet auf Quaggan!“, sagte Druuburt, und mühte sich, mit seinem neuen Vermieter Schritt zu halten.\n\n<div class="continue"><ul>[[Fortfahren.|Skritt02]]</ul></div>\t</td></tr></table>\n</div>
<div class="table_bg"><div class="goldscore">Druuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.</div>\n<table width=800><tr><td>Die nächsten drei Monate gingen im unablässigen Suff unter. Wenn Druuburt ausnüchterte, konnte er sich an einige Fragmente erinnern. Dinge, die er getan hatte. Er hatte den Skritt das Gold gegeben und in den Straßen gebettelt. Das Erbettelte hatte er danach für ihren leckeren Omnombeeren-Wein ausgegeben.\n\nEr erinnerte sich daran, einen Sylvari bei einer Mutprobe hereingelegt zu haben. Sein Gewinn: ein Glas Wein. Dann hatte er wegen lauten Singens auf dem Hauptplatz eine Nacht im Gefängnis von Löwenstein verbracht. Wieder und wieder schlief er in der gemütlichen Behausung der Skritt … und fühlte sich etwas schmutzig dabei. Aber nicht so schmutzig, dass er auf ihren süßen Wein verzichten wollte.\n<<set $score to $score - $score>>\nDruuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.\n\nAn einem verregneten Nachmittag saß er allein da und trank. Ein Zettel an einem Pfosten fiel ihm ins Auge. Da stand:\n\n<blockquote><center>ACHTUNG, ABENTEURER!</center>\nDer Pakt sucht Zivilisten mit Fertigkeiten in den Bereichen Rüstungsherstellung, Kochen, Waffenschmieden und Allgemeine Hausarbeiten. Bei Interesse wendet Euch an …</blockquote>\nDa hatte Druuburt wie aus heiterem Himmel eine Idee.\n\n<blockquote><h3>Trefft eine Wahl:</h3><ul><li>[[Druuburt findet, die Skritt sollten ihren Wein verkaufen.|Bandits]]</li><li>[[Druuburt vergisst die Idee und trinkt noch einen.|Bandits]]</li></ul></blockquote>\n\t</td></tr></table>\n</div>
<div class="table_bg"><div class="goldscore">Druuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.</div>\n<table width=800><tr><td>Es war warm. Und gemütlich. In einem Haufen von sechs umherlümmelnden, schnarchenden Skritt zu übernachten, war eigentlich nicht das, was Druuburt sich vorgestellt hatte. Dennoch machte er es sich so bequem wie möglich und war schnell fest eingeschlafen.\n\n<blockquote><em>In seinem Traum schwamm Druuburt in goldenem Wasser. Alle Dorfbewohner von Muuguuluu (auch die toten) schwebten um ihn herum und jubelten ihm zu. Sie sangen „Druu…burt… Druu…burt… Druu…burt…“</em></blockquote>\n\nAls er aufwachte, war Druuburt NICHT von den anderen Bewohnern Muuguuluus umgeben, sondern von Skritt. Im Schummerlicht leuchteten ihre Augen rot, und ihre Schwänze schlängelten sich hinter ihnen. Alle sahen sie ihn an, sahen ihm beim Schlafen zu.\n\n„Und jetzt trinken wir“, sagte der Anführer und bot Druuburt etwas von ihrem Wein an. Die anderen Skritt verteilten sich.\n\n<div class="continue"><ul>[[Fortfahren.|Skritt03]]</ul></div>\t</td></tr></table>\n</div>
<div class="table_bg"><div class="goldscore">Druuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.</div>\n<table width=800><tr><td>Sein Instinkt übernahm die Kontrolle, und Druuburt begann seine kurzen Beine einzusetzen. Er wusste: Würde er es nur bis zum Ufer schaffen, dann wäre er im Wasser, und dort … dort hätte er die Oberhand — ha!\n \nDer Grund unter ihm wurde weicher, bis der Schlamm zwischen seinen Zehen emporquoll. Beinahe gierig griff der Boden nach seinen Füßen und bremste ihn. \n\nDie Piraten waren direkt hinter Druuburt, sie krakeelten und fuchtelten wild mit ihren Waffen in der Luft. \n\nWasser spritzte zur Seite … immer mehr … und Druuburt stürmte voran. Als es ihm bis an die Knie reichte, ließ er sich ins Wasser gleiten und begann zu schwimmen …\n\n<blockquote>Druuburt wusste, dass er im Wasser in Sicherheit war. Er konnte schneller schwimmen als jeder dumme Pirat. Jetzt musste er nur noch seinen Vorsprung halten, bis er in die Tiefe tauchen konnte.</blockquote>\n\n… doch die Tiefe kam nicht. Druuburt landete mit seinem runden Bauch im Schlamm, und seine Nüstern füllten sich mit dem stinkenden Brackwasser. „Lasst mich in RuuUUUuh!“, schrie er und schloss seine Augen, um den sicheren Todesstoß nicht sehen zu müssen.\n\n<div class="continue"><ul>[[Fortfahren.|Flee02 -100]]</ul></div>\n\t</td></tr></table>\n</div>
<div class="table_bg"><div class="goldscore">Druuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.</div>\n<table width=800><tr><td>Es war bereits eine ganze Weile her, dass die Untoten die Piraten ausgeweidet hatten und in ihre schlammigen Gräber zurückgekehrt waren. Druuburt stand noch immer dort. \n\nDie Nacht brach herein. Der Morgen dämmerte. Ein Sturm zog heran.\n\nDer Regen prasselte auf Druuburts Haut und nahm den Schlamm in langen Schlieren mit sich. Er wusste, dass man ihn bald entdecken würde. Er roch nach Leben. Endlich schafft er es, einen Finger zu rühren. Dann noch einen. Seine Füße waren tief in den Schlamm eingesunken, und so war es mühsam, sie zu befreien. Doch er schaffte es. \n\nEr nahm sein Bündel und sammelte behutsam den Balsam und die getrockneten Shrimps hinein. Dann fledderte er die Leichen der Piraten. Ohne den Anflug eines schlechten Gewissens.\n<<set $score to $score +300>>\nDruuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.\n\n<blockquote><ul><li>[[Druuburt setzt seinen Weg nach Löwenstein fort.|Arrive in LA - no cost]]</li></ul></blockquote>\n\t</td></tr></table>\n</div>
<div class="table_bg"><div class="goldscore">Druuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.</div>\n<table width=800><tr><td>Druuburt stand wie angewurzelt und sah dabei zu, wie die Piraten mit dem Gold seines Dorfes verschwanden.\n\n„Quaggan war es nicht wert, das Gold von Muuguuluu zu behüten.“\n\nNoch bevor Druuburt wusste, wie ihm geschah, stand jemand an seiner Seite. Als er hinübersah, stand dort ein untoter Mann. Sumpfwasser lief aus seinem Mund, während er die Piraten anglotzte. Druuburt sah schnell weg und rührte sich nicht.\n\nErniedrigt und mit Schlamm bedeckt konnte ihn das untote Ding nicht erschnüffeln, oder was immer es war, das sie taten, um die Lebenden zu finden. Es torkelte voran, in Richtung der Piraten, und ignorierte Druuburt gänzlich. Ihm folgten einige mehr, die nach und nach aus dem stinkenden Wasser krochen.\n\nDruuburt war so entsetzt, dass er nicht imstande war, eine Warnung zu rufen, selbst wenn er es gewollt hätte. Er wagte es nicht, sich zu bewegen …\n\n<div class="continue"><ul>[[Fortfahren.|The Waking Dead02 +300]]</ul></div>\t</td></tr></table>\n</div>
<div class="table_bg"><div class="goldscore">Druuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.</div>\n<table width=800><tr><td>Druuburt sah alles wie durch einen Schleier, rot wie die Omnombeere. Selbst seine Nase (ja, Quaggan haben Nasen, wenn auch sehr kurze) war leicht rötlich.\n\nDann kam der Tag, an dem Druuburt seinen letzten Becher trank.\n\nEr war noch immer bei den Skritt, lebte noch immer von Omnombeeren-Wein und altem Brot. Die Skritt hatten seine Idee gestohlen — auch wenn er sich selbst kaum an sie erinnern konnte — und verkauften ihren Wein an Tavernen. Leider wollten sie ihm keinen Anteil am Gewinn geben, doch mit Freuden gaben sie ihm all den Wein, den er trinken konnte!\n\nLeider stand in Löwenstein nicht alles zum Besten. Es gibt Banditen, denen es nicht gefällt, wenn es neben ihnen noch andere Banditen gibt. Sie griffen an und zerschlugen alle Fässer. An diesem Tag floss Wein wie Blut, und Druuburt weinte, wie er noch nie geweint hatte. \n\nDie Banditen schnappten alle Skritt und Druuburt, fesselten sie, zogen ihnen Kapuzen über die Köpfe und setzten sie auf eine Banditenkarawane, die nach Westen zog. Nicht ohne eine Warnung: Sollten sie jemals zurückkehren, würden sie ihnen die Augen herausreißen und die Schwänze abschneiden. \n<<set $score to $score - $score>>\nDruuburt hat jetzt <<print $score>> Gold.\n\n<blockquote><h3>Trefft eine Wahl:</h3><ul><li>[[Druuburt versucht zu fliehen.|End]]</li><li>[[Er versucht, mit den Banditen zu verhandeln.|End]]</li><li>[[Er versucht, den Banditen zu drohen.|End]]</li></ul></blockquote>\n\t</td></tr></table>\n</div>
<div class="dedication_big">Gewidmet den \n<em>Guild Wars 2</em> Fans,\nmit Liebe \nund den besten Wünschen für \neinen wunderbaren Wintertag.</div>\n